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Über die Therapiemethoden

Unten möchte ich dir einige meiner Methoden vorstellen mit denen ich dir  auf deinem Weg zu (deinem) Wohlbefinden und zu (deiner) Gesundheit helfen kann.

 

Ich wende sie entweder einzeln oder auch als eine Kombination an, je nachdem welche Therapie sich für dich als Optimale und Sinnvolle  herausstellt. 

Körperakupunktur

Die Akupunktur (akus = Nadel; pungere = stechen) ist eine aus der Alten

Chinesischen Medizin (ACM) stammende Therapiemethode, bei der an anatomisch lokalisierten Strukturen (Foramina) an Körperoberfläche, Knochen, Gelenken und Muskeln Akupunkturnadeln unterschiedlich tief eingestochen werden.

Durch die Reizung sensibler Rezeptoren werden Blockierungen innerhalb des Organismus bzw. des Meridiansystems gelöst bzw. einzelne Organsysteme angeregt oder beruhigt. Die Akupunktur wird weder in China, Japan, Vietnam, Korea noch in Europa als Monotherapie angewendet, sondern ist ein Bestandteil anderer Therapiemaßnahmen der alten Chinesischen Medizin, u.a  Moxatherapie (Wärmetherapie), Kräuterheilkunde, Massagen, Diäten, und Konzentrations- und Bewegungsübungen 

Durch das sanfte Einstechen feiner Nadeln in bestimmte Punkte entlang der Energiemeridiane stellen wir das aus der inneren Balance geratene Gleichgewicht wieder her und somit die körpereigenen Heilungsfähigkeiten gefördert werden.
 Akupunktur harmonisiert das Qi (Lebenskraft) und fördert den Energiefluss, wodurch das körperliche, emotionale und spirituelle Wohlbefinden angesprochen wird. 

Yuan Qi

Yuan Qi ist die Urenergie des Körpers. Jeder der 12 Meridiane hat einen Yuan-Quellpunkt, in dem sich diese Lebensenergie sammelt. Diese Punkte zeigen die Natur des Yin im Körper an und können zur Behandlung von Schmerzen verwendet werden.

Ohrakupunktur (Auriculo-Therapie)

Drucksensible, elektrisch messbare Punkte der Ohrmuschel werden zur Diagnostik und zur Behandlung mechanisch oder elektrisch gereizt. Man unterscheidet die Schule nach Nogier (französische Schule) von der chinesischen Schule. Letztere entstammt nicht der TCM, sondern wurde erst in den letzten 30 Jahren in das bestehende Medizinsystem integriert.

Schröpfen

Es handelt sich um eine uralte Praxis, bei der Saugnäpfe zu verschiedenen Zwecken auf die Haut gesetzt werden.

Schröpfen kann helfen, Schmerzen zu lindern, die Blutzirkulation zu verbessern, zu entspannen und es kann wie eine Tiefengewebsmassage wirken.

Homöopathie

Die Homöopathie beruht auf dem Prinzip „Gleiches heilt Gleiches“. Hier ist ein kurzer Überblick:

Eine Substanz, die bei einem gesunden Menschen Symptome verursacht, kann in starker Verdünnung ähnliche Symptome bei einem kranken Menschen behandeln. Jeder Patient erhält ein individuelles Heilmittel, das auf seinen spezifischen Symptomen, Emotionen und seiner allgemeinen Konstitution basiert. Die Heilmittel werden so weit verdünnt, dass nur noch die energetische Prägung übrig bleibt, um Toxizität zu vermeiden. Sie ist für alle Altersgruppen geeignet, auch für Säuglinge und Schwangere. Sie spricht körperliche, geistige und emotionale Aspekte an und ist wirksam bei chronischen Beschwerden.

5 Elementen und Konstitutionelle Gesichts & Körperakupunktur

Nach den Prinzipien der alten chinesischen 5-Elemente Medizin mit Hilfe der elaborierten  koreanischer Medizin werden feine Nadeln strategisch an bestimmten Punkten sowohl am Körper als auch im Gesicht platziert.
Diese Punkte tragen dazu bei, den Energiefluss (bekannt als Chi oder Qi) zu verbessern, die Funktion der Organe zu stärken, dem Menschen helfen mit den  vorherrschenden  Emotionen  besser klar zu kommen und die Zeichen der Hautalterung zu bekämpfen.
Die im Gesicht verteilte Nadeln stimulieren unter anderem auch die Kollagen- und Elastinproduktion, was zu einer strafferen, jugendlicheren Haut führt.
Mit fortlaufenden Sitzungen kann man sowohl zu einem leichteren , entspannten Ich zurückzufinden als auch eine Verringerung von feinen Linien, Schwellungen, Akne, Cellulitis und Augenringen feststellen.

Schädelakupunktur

Die Yamamoto Schädelakupunktur (New Scalp Acupuncture - YNSA) ist eine spezielle Form der Akupunktur, die in den 1970er Jahren von Dr. Toshikatsu Yamamoto entwickelt wurde. Diese Methode konzentriert sich auf bestimmte Punkte auf der Kopfhaut, die so genannten Somatotope, die verschiedenen Teilen des Körpers entsprechen. Durch die Stimulation dieser Punkte mit feinen Nadeln zielt die YNSA auf die Behandlung verschiedener Erkrankungen ab, insbesondere auf neurologische Störungen und Schmerztherapie.

YNSA hat sich als wirksam erwiesen bei der Behandlung von Krankheiten wie:

  • Schlaganfallbedingte Lähmungen und Sprachstörungen

  • Störungen der Motorik

  • Migräne und Trigeminusneuralgie

  • Parkinson-Krankheit

  • Multiple Sklerose (MS)

  • Endokrine Störungen

  • Schwindel und Tinnitus

Moxa

Moxibustion ist eine 

Kombinierte Phyto- und Wärmetherapie, bei der Moxa (getrocknetes Beifuß- oder Wermutkraut, lat. Artemisia vulgaris) verbrannt wird. Das Moxakraut wird in der westlichen Welt „indirekt", d. h. ohne direkten Hautkontakt, in Form von Moxa-Kegeln, Moxa-Zigarren und sog. Moxa-Boxen appliziert; in China lässt man das Moxa-Kraut bei einigen Indikationen bis auf die Haut abbrennen.

 
Moxibustion zielt darauf ab, Schmerzen zu lindern, indem sie die Blutzirkulation fördert und den Körper erwärmt.
Energiefluss: Sie wird eingesetzt, um die Energie (Qi) auszugleichen und Blockaden zu beseitigen.

Phytotherapie

Bei der Phytotherapie werden pflanzliche Mittel zur Heilung eingesetzt.

Die Phytotherapie, die auch als Kräutermedizin bezeichnet wird, macht sich die heilenden Eigenschaften von Pflanzen zunutze. Wir verwenden verschiedene Pflanzenteile (Blätter, Wurzeln, Blüten), um Heilmittel herzustellen. Die Behandlung spricht körperliche, emotionale und energetische Aspekte an. Sie ist bei verschiedenen Beschwerden wirksam, von Verdauungsproblemen bis hin zu Angstzuständen, und wird wie die Homöopathie individuell auf jeden Patienten zugeschnitten.

Meditation​

Bei der Meditationstherapie werden verschiedene Techniken angewandt, um die Aufmerksamkeit zu erhöhen und zu fokussieren. Sie zielt darauf ab, geistige Klarheit, emotionale Ruhe und Stabilität zu erreichen, indem sie den Geist auf den Körper, das Gefühl, die Empfindungen, die geistige Formung und das Bewusstsein konzentriert.

Die Meditationspraxis trägt dazu bei, die Voraussetzungen für Heilung zu schaffen.

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